Provisionserstattung: Schweizer Banken stellen sich taub
Banken in der Schweiz zeigen sich im Streit um unrechtmäßig einbehaltene Vertriebs- und Bestandsprovisionen unverändert stur. Ein Schweizer Bundesgericht hatte bereits im November 2012 geurteilt, dass die Institute sogenannte Retrozessionen in Milliardenhöhe an Kunden zurückzahlen müssen. Dass trotz immer neuer juristischer Erfolgsgeschichten nur wenige Kunden den Klageweg beschreiten, liegt Anwälten zufolge daran, dass Prozesse schlicht zu teuer sind. Immer mehr Betroffene treten stattdessen ihre Forderungen an Prozessfinanzierungsgesellschaften wie Liti-Link ab, die die Forderungen bündeln und so mit einem größeren Hebel an Banken herantreten können.
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