ESA eröffnet Verfahren gegen Liechtenstein
Die EFTA-Überwachungsbehörde (ESA) hat ein Verfahren gegen Liechtenstein wegen Verletzung des EWR-Abkommens eingeleitet. Dem Fürstentum wird vorgeworfen, unzureichende Vorschriften zur Offenlegung von Wertpapier-Provisionen ("Retrozessionen") im Gesetz verankert zu haben.
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